Reiki

 Reiki


Quelle


Mikao Usui war Zen-Buddhist. Und er war ein vielseitig interessierter Mann. Die größte Motivation für ihn war, nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Er machte sich auf die Suche nach einer Antwort, bis er schließlich eine Erleuchtung hatte: Der Sinn des Lebens war “Anshin Rytsu Mei”, ein Zustand, bei dem der Geist vollkommen friedlich ist, und man ein Wissen darüber hat, was man mit seinem Leben anfangen soll, und sich von nichts und niemandem beirren lässt.

Er bemühte sich diesen Zustand zu erhöhen und fragte einen Zen-Meister um Rat. Demnach begab Usui sich zum Berg Kurama, um 21 Tage lang zu fasten und zu meditieren – eine übliche buddhistische Praxis. Dort wurde er dann in die Reiki-Energie eingeweiht.

Er weihte viele Nachfolger in die Reikienergie ein, doch es gab immer wieder Menschen, die meinten etwas daran verbessern zu können und so spalteten sich verschiedene Reiki-Systeme ab.


Ich wurde ich das klassische Usui-Reiki eingeweiht und gebe es so auch auch weiter.



Eine Reikisitzung läuft folgendermaßen ab:


Der Reiki Empfänger liegt angezogen auf einer Liege. Innerhalb von ca. 1 Stunde gehe ich um den Liegenden herum. Dabei lege ich in verschiedenen Positionen die Hände auf. 

Die Energie kann Schmerz lindern. Sie kann uns helfen, die Sicht auf  die Dinge die uns gerade schwer beschäftigen, aus einer anderen Perspektive einzunehmen. Alleine die Zuwendung zu uns selbst, kann die Selbstheilungskräfte ankurbeln. Reiki bringt uns, uns selbst wieder näher.


Ich gebe niemals meine Energie weiter, ich stelle mich lediglich als Kanal zur Verfügung.



Es gibt drei/vier Reiki-Grade. Der vierte ist der Lehrergrad.


Durch Einweihungsrituale ist es auch möglich, selbst Kanal für eine Energieübertragung zu werden. Wir werden alle mit offenen Kanälen geboren. Diese stellen die Verbindung zum Göttlichen, dem Universum oder dem All-einen, sowie zu Mutter Erde her. Wie immer Du die Quelle allen seins, nennen magst.

Im Laufe eines Lebens werden diese Kanäle zusehends durch negative Glaubenssätze, anerzogenen Einstellungen etc., verstopft.

Sie können sich das so wie ein Ofenrohr vorstellen. Je länger geheizt wird, umso mehr Ruß setzt sich im Rohr ab. Wenn dann der Schornsteinfeger dieses wieder frei macht, zieht im Rohr wieder mehr Luft.

Genauso verhält es sich bei einer Einweihung in den ersten Grad. Es fließt wieder mehr Energie.


Beim zweiten Grad werden Ihnen die Symbole, die Usui in der Meditation erhalten hat, weitergegeben. Ihr Gebrauch ist wie das Öffnen von Türen mit einem Schlüssel.


Der dritte Grad ist der Meistergrad. Zu vergleichen mit einem Energiefluss, wie ein neues und freies Ofenrohr. Da diese Energien sehr viel bewirken können, werden Einweihungen nur in einem angemessenen Abstand  durchgeführt.


Der vierte Grad ist eine Auffrischung des Meistergrades, sowie die Weitergabe der Einweihungsrituale, dies nennt man den Lehrergrad.


Durch meine Einweihung zum Lehrer in 2005 , bin ich befugt dieses Wissen weiterzugeben, sowie die Einweihungen in alle drei Grade, ebenso in den Lehrergrad durchzuführen.


Wenn Sie Interesse an einer Sitzung oder gar Einweihung haben, rufen Sie mich an. Ich freue mich auf Sie.


Auch hier der Hinweis:

Ich gebe niemals Heilversprechen ab. Alle hier vorgestellten Methoden ersetzen nicht den Arzt oder Heilpraktiker. Sie können aber zu jeder Therapie hinzugefügt werden.



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