Manchmal bin ich es auch leid immer alles auf unsere Kindheit zu schieben, auf unsere unwissenden Eltern, Grosseltern etc. pp
Aaaaaaber leider ist es so. Wenn uns in unserer Kindheit immer wieder bestätigt wird das wir stören, nerven, alles kaputt machen und so weiter, dann ziehen wir uns das irgendwann an wie eine zweite Haut.
Die passt dann aber auch dermassen gut, das wir es nicht einmal mehr bemerken.
Wenn ich als Frau meinen Partner reinlege und ihm ein Kind unterjuble damit er bei mir bleibt, oder ich nicht mehr arbeiten gehen muss, oder was auch immer, dann spürt der kleine Wurm das.
Weil ich dann beständig Stresshormone ausschütte. Nur ist mir das nicht bewusst. Mein Ausbilder meinte einmal, dass wenn wir an einer Autobahn leben, wir zwar das Fahren der Autos nicht mehr mitbekommen, es uns aber unterschwellig weiter stresst.
Jedenfalls ist das Ungeborene schon ziemlich im Streß. Dabei ist es immer noch im Mamabauch. Und wenn es dann zur Welt kommt, die Mutter dann zwar verheiratet ist, ein Haus besitzt und immer noch unglücklich ist, bekommt es das eben auch noch alles ab.
Dass dieser Mensch später dann absolut keinen Selbstwert hat ist fast logisch. Dazu kommt dann das Glück das zwar noch ein Geschwisterchen kommt, die Ehe der Eltern aber trotzdem nicht mehr zu retten ist. Und wer bezieht die Schuld auf sich???? Richtig. Der Erstgeborene.
Und das zieht sich dann durch sein Leben wie ein roter Faden. Erst findet er keine Freundin, dann eine die ihm genau noch diese Selbstwertstörung spiegelt. Tag für Tag.
Ob er da jemals wieder rauskommt???? Klar. Wenn er anfängt sich zu fragen ob er das bis an sein Lebensende weiter machen möchte. Aber dazu muss er erst einmal erkennen das es einen Ausweg gibt. Ansonsten gibt es ja immer noch die Möglichkeit sich Lebensmittel ins Haus liefern zu lassen ;-)
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