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Das Affengehirn

Elvira Wehmeyer • 11. Juli 2018

Es springt von Ast zu Ast

Wie auf dem oberen Bild sehr schön dargestellt, gibt es viele Verästelungen in unserem Gehirn. Da passt der Vergleich mit einem Affen, der von Ast zu Ast zu springt. Der Affe ist dabei ein Synonym für unsere Gedanken

Aber mal von Anfang an. Vor kurzem fand ich ein Buch mit dem Titel: Hallo Kopf, wir müssen reden.

Der Titel sprach mich an, also lud ich es mir auf mein Tablet. Und habe es fast in einem Rutsch durchgelesen. Aber nicht ohne ab zu über meine Schulter zu schauen, ob der Autor nicht hinter mir steht und weiter über mich schreibt.

Das gibt es doch nicht, fuhr es mir ständig durch den Kopf, der übrigens auch beim lesen nicht die Klappe halten konnte.

Immer und immer wieder erkannt ich mich in dem, was dort geschrieben stand.

Wie schon im vorherigen Blog geschrieben

(in dem es darum geht, sich an die eigene Nase zu fassen, aber eigentlich um den Kommentar der mir von meinem Affen vorgekaut wurde wie zB: Warum hält die nie die Klappe, warum macht der das oder das oder die bla bla bla)

gehen mir Gedanken durch den Kopf die ich gar nicht brauche. Oder möchte.

Denn ratz Fatz bin ich in ein Gedankenkonstrukt verstrickt aus dem ich nie wieder heraus komme.

So ähnlich wie die Geschichte von dem Mann mit dem Hammer:

Ein Mann möchte ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s mir wirklich. – Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“
Wieder in seiner Wohnung sitzt er da mit seinem Bild in der Hand – enttäuscht und verzweifelt über seine Mitmenschen. Und er beschließt ganz fest: „Nie wieder spreche ich einen an!“


Ich kenne den Urheber dieser Geschichte nicht, jedoch zeigt sie genau das an was ich mit dem Affenhirn meine. Wir konstruieren uns eine Geschichte zusammen die so nie stattfand, aber unser Kopf macht es uns glauben, dass es so ist oder war.


Was mir hilft ist mich wieder auf mich und meinen Atem zu konzentrieren. Und das Video von Yongey Minyur Rinpoche anschauen.

Ich wünsche Dir einen entspannten Tag. Und wenn Dein Affenhirn gleich wieder los legt,

bedanke Dich bei ihm und überreiche ihm eine Banane.









von Elvira Wehmeyer 3. Juli 2024
Mein Herz ist taub, blockiert, schwer. Ich fühle nichts. Tränen wollen fließen, ich halte sie auf. Ich habe Angst vor dem Dammbruch, vor dem Sturm der losbricht, wenn ich sie zulasse. Ich weiß, dass eine immense Kraft in mir steckt. Doch ich habe Angst sie zu entfachen, das Feuer zum lodern zu bringen. Deshalb habe ich diese Mauer aufgebaut. Mir wurde gesagt: - heul hier nicht rum - träum nicht ständig vor dich hin - schlag hier keine Wurzeln - geht das auch schneller - sei nicht so langsam - schluder hier nicht rum - sei nicht so schlampig Ich habe all das in mein Herz gelassen, jetzt fühle ich es nicht mehr, das alles, denn wenn ich es zulasse, brennt meine Welt....... Es gibt einen Weg, die Mauer zum Einsturz zu bringen, sie gehen zu lassen, denn sie ist nicht mehr notwendig. Ich weiß tief in mir drin, ich kann den Sturm lenken, ich kann ihn aushalten. Es liegt nur an mir. Und JETZT ist die richtige Zeit dazu................ Kennst Du das Gefühl? Dann hast auch Du eine Herzmauer aufgebaut.................
von Elvira Wehmeyer 22. April 2024
Heute Morgen habe ich diese wundervolle Karte aus dem Kartendeck "Die Phönix Karten" von Anne Vonjahr, gezogen. Ihre Botschaft für mich lautet: "Jede Reise, die du durch die Dunkelheit, durch die Unterwelt unternimmst, bereichert dich mit zusätzlicher Weisheit. Fürchte dich nicht vor der Dunkelheit, denn ihr verbirgt sich stets etwas, das dir hilft, diese Reise erfolgreich zu meistern." Wie Ihr ja wisst, liebe ich Schattenarbeit. Ich finde es unglaublich aufregend, schlummernde Aspekte ich mir zu entdecken und endlich wieder meinen 10000 Zimmer Palast in Besitz zu nehmen. Mit jedem, 𝚍𝚞 𝚋𝚒𝚜𝚝 𝚣𝚞 𝚕𝚊𝚞𝚝, 𝚠𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚎𝚑𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚜, 𝚔𝚊𝚗𝚗𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚊𝚕 𝚍𝚒𝚎𝚜 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚓𝚎𝚗𝚎𝚜 𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚗𝚎𝚒𝚗 𝚍𝚞 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝-𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝙰𝚞𝚏𝚛𝚎𝚐𝚞𝚗𝚐, haben wir einen Aspekt von uns in den Keller verbannt. Doch da bleiben die nun mal nicht. 𝟵𝟱% unserer Energie verwenden wir 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈 darauf, die Kellertüre zuzuhalten damit ja nichts davon ans Licht kommt. Stell dir mal vor welches Potenzial und wieviel Energie Du tagtäglich hättest, wenn Du einfach mal loslässt. Doch das ist nicht so einfach. Schließlich haben diese Aspekte uns ja mal geholfen zu überleben. Doch vergiss nicht, Du bist heute erwachsen. Du kannst es aushalten, darüber sprechen, Dich erklären und so vieles mehr. Denn heute hast Du die emotionale Reife eines Erwachsenen. Wenn Du Hilfe bei Deiner Reise in die Unterwelt benötigst, dann lass mich Dein Steuermann sein. Meine Kontaktdaten findest Du auf der Hauptseite.
von Elvira Wehmeyer 10. April 2024
Hättest Du nicht auch manchmal lieber einen Arm oder ein Bein in Gips? Und nicht diese Diagnose "Burn Out" Depressionen" Panikattacken" Damit die anderen sehen, dass Du wirklich krank bist. Zu mir wurde mal gesagt, ich sehe doch gut aus. Ich würde mir das alles nur einbilden. Und der schlimmste Satz war: "stell Dich nicht so an" Das hat mich tief verletzt. Innerlich litt ich wie ein Hund. Ich fühlte mich wertlos, unnütz, ausgepresst wie eine Zitrone. Es gab Tage, da hatte ich das Gefühl, ich müsse die Last der ganzen Welt auf meinem Rücken tragen. Und dann gab es Tage an denen ich morgens nicht aufstehen konnte. Ich lag im Bett und grübelte und grübelte. An Aufstehen war nicht zu denken. Und wenn ich dann doch die Kraft hatte, waren schon wieder zwei Stunden vergangen. Oder ich saß am Tisch, wollte aufstehen aber es ging nicht. Die Schwere in meinem Körper drückte mich einfach runter. Und so gab es viele dunkle Tage meiner Seele. Ich weiß also wovon ich spreche, wenn es um Depressionen geht. Heute geht es mir um einiges besser. Ich habe angefangen mich für Homöopathie und energetische Heilmethoden zu interessieren und mich in einigen davon ausbilden lassen. Ebenso habe ich eine Ausbildung zum Coach im Institut von Andreas Winter Coaching. Das alles gebe ich heute in meiner Praxis an meine Klienten weiter. Wenn Du Dich angesprochen fühlst, wenn Du glaubst ich kann Dir helfen, dann ruf mich an. Ich freu mich auf Dich ❤
von Elvira Wehmeyer 10. April 2024
 Als ich 30 wurde, fingen bei mir Depressionen und Panikattacken an, mein Leben zu bestimmen. Zuerst wurde mein Papa schwer krank, im gleichen Jahr fing es dann bei mir an. Zuerst wusste ich nicht was es war. Eine wirklich lange Ärzteodyssee begann. Es war zum Haare ausraufen. Körperlich wurde nur ein Candidabefall im Darm festgestellt. Der gute Doktor meinte es wäre das beste, auf Zucker, Hefe und Kohlehydrate zu verzichten. Da war er bei mir genau richtig. Ärztehörig wie ich war, unterließ ich das alles und magerte auf 48 Kilo ab. Morgens ging ich um 8 Uhr zur Arbeit, nur um 9 Uhr dann wieder beim Arzt in der Praxis zu sitzen. Psychopharmaka, IMAP Spritzen etc. bestimmten von da an dann mein Leben. Zu mir wurde dann mal gesagt, ich sehe doch gut aus. Ich würde mir das alles nur einbilden. Und der schlimmste Satz war: "stell Dich nicht so an" Das hat mich tief verletzt. Innerlich litt ich wie ein Hund. Ich fühlte mich wertlos, unnütz, ausgepresst wie eine Zitrone. Es gab Tage, da hatte ich das Gefühl, ich müsse die Last der ganzen Welt auf meinem Rücken tragen. Und dann gab es Tage an denen ich morgens nicht aufstehen konnte. Ich lag im Bett und grübelte und grübelte. An Aufstehen war nicht zu denken. Und wenn ich dann doch die Kraft hatte, waren schon wieder zwei Stunden vergangen. Oder ich saß am Tisch, wollte aufstehen aber es ging nicht. Die Schwere in meinem Körper drückte mich einfach runter. Und so gab es viele dunkle Tage meiner Seele. Ich weiß also wovon ich spreche, wenn es um Depressionen geht.
von Elvira Wehmeyer 10. April 2024
Heute morgen erreichte mich die Nachricht einer lieben Freundin die mich fragt: "wem oder was habe ich Böses getan habe um die negativen Karma Punkte zu verdienen, die mir die letzten Tage so übel gestaltet haben" Ich habe sie gefragt ob sie schon mal darüber nachgedacht hat, dass wir manchmal auch nur Projektionsfläche der anderen sind. Wann immer wir anfangen an uns zu arbeiten, passen wir nicht mehr ins Getriebe von anderen Menschen. Das Zahnrad das bisher immer so gut gepasst hat, hakt plötzlich. Das macht dem anderen Angst. Aber da auch er nur gelernt hat immer auf andere zu schauen, sind wir plötzlich die Bösen. Zum Opfer sein: Vor kurzem hörte ich eine Geschichte die mir vieles klar machte. Sie stammt aus dem Buch: Selbstbestimmt leben, von Jorge Bucay. Er erzählt wie er als Teenager einmal auf seinen 3 Jährigen Cousin aufpassen musste. Dieser stieß sich beim spielen an der Tischkante und fing furchtbar an zu weinen. Die Mutter kam angelaufen und nahm ihn in den Arm. Sie fing an, fürchterlich auf den Tisch zu schimpfen, wie der böse Tisch es wagen konnte da zu stehen. Dann nahm sie den Kleinen an die Hand und ging zum Tisch und beide schimpften dann auf den Tisch. Und schon bringt sie dem Kind bei, das nicht es schuld ist, sondern der Tisch. Und sie verhindert, dass der Kleine beginnt Selbstverantwortung zu übernehmen. Deshalb ist es wichtig, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Das heißt nicht, dass ich alles entschuldige was andere tun. Darum geht es nicht. Es geht darum zu schauen, warum passiert mir das und dann in die Eigenverantwortung zu gehen. Ich kann immer nur an mir arbeiten............. Wir bekommen vieles in der Kindheit weißgemacht, was heute so nicht mehr stimmig ist, was vielleicht noch nie stimmig war. Vielleicht waren viele Strategien für unsere Eltern auch nur eine Sicherheit auf die sie zugreifen konnten, weil sie es selber nicht besser wussten. Und wir versuchen dann ein Leben lang all das wieder auszumerzen, indem wir uns anpassen, indem wir uns zurücknehmen und indem wir dem andern gefällig sein wollen. Deswegen räumen wir anderen so viel Macht ein. Aber vergiss nie, Sie haben nur soviel Macht über uns, wie wir es zulassen!!!!!!!
von Elvira Wehmeyer 10. April 2024
"Nein zu anderen zu sagen, ist eine Möglichkeit für uns selbst und für andere zu sorgen und um zu verhindern, dass sie unsere Güte ausnutzen. Indem wir NEIN zu dem sagen, was wir nicht wollen oder nicht können, respektieren und schätzen wir uns selbst und schaffen Raum für die Dinge, die uns wirklich glücklich machen und uns wachsen lassen. NEIN zu anderen zu sagen bedeutet nicht egoistisch oder undankbar zu sein, sondern ehrlich und verantwortungsbewusst sich selbst gegenüber zu sein. Warum kümmert man sich so sehr um andere und so wenig um sich selbst? Verliere die Angst vor Kritik! Niemand wird mit allem, was du sagst oder tust, einverstanden sein. Sei du selbst! Alles, was andere dir sagen, ist nur Meinung. NEIN sagen ist notwendig! Wahre Nächstenliebe beginnt bei einem selbst. Nein zu anderen zu sagen, ist eine Art JA zum Leben zu sagen." Verfasser unbekannt Bildquelle: Pixabay
von Elvira Wehmeyer 10. April 2024
Ich habe hier eine kleine Übung für Dich, die kann Dir helfen wenn Dein Geist mal wieder Purzelbäume schlägt. Dann denke ich mir zum Beispiel immer: Bla Bla Bla, laber laber Rhabarber, Bla Bla......... Gleichzeitig stelle ich mir dann noch die Buchstaben groß und bunt vor, so wie im unteren Bild. Es hat mir schon oft geholfen wenn ich nicht einschlafen kann, oder wenn ich nachts aufwache und dann keinen Schlaf mehr finde. Probiers aus und berichte mir ob es geklappt hat ❤ Bildquelle: Pixabay
von Elvira Wehmeyer 16. Mai 2023
.........dann melde Dich umgehend bei mir! In letzter Zeit bekomme ich vermehrt Anrufe von Menschen, die keinen Therapieplatz bekommen weil die Therapeuten völlig überlastet sind. Ja, in meiner Praxis wird Bar bezahlt, allerdings brauchst Du bei mir keine eineinhalb Jahre regelmäßig auf die Couch kommen. In ein paar kurzen knackigen Sitzungen kommen wir an den Grund Deines Problems und können es auflösen. Voraussetzung ist nur Deine Bereitschaft zur Veränderung und Heilung. Ich persönliche empfinde es (aus eigener Erfahrung sprechend) wie einen Schlag ins Gesicht, wenn ich dringend Hilfe benötige und 4-6 Monate darauf warten muss. Deshalb biete ich Dir meine Hilfe an, sei es auch nur um die Zeit bis zu deinem Therapiebeginn zu überbrücken. Vielleicht brauchst Du die Therapie dann gar nicht mehr. Wenn Du Hilfe brauchst, bekommst Du sie bei mir. Auch kurzfristig ❤ Für diejenigen, die eine Sitzung brauchen, es sich aber aus finanziellen Gründen nicht leisten können, für die habe ich einen Sozialplan.
von Elvira Wehmeyer 15. Oktober 2022
„Heute“, sagt meine Klientin, „heute habe ich den absoluten Tiefpunkt meiner Selbstachtung erreicht“. Ich schaue sie an und lasse sie erstmal zu Atem kommen. Sie wirkt gehetzt, erschüttert und eine tiefe Traurigkeit hat sich über ihr Gesicht gelegt. „Vor mehr als einem halben Jahr“ sagt sie „habe ich meinen Traumjob verloren“ Doch die Art wie sie es sagt, lässt Zweifel aufkommen ob es überhaupt ihr Traumjob war. Sie war Selbstständig mit einem kleinen Kosmetikstudio. Die derzeitigen Umstände und auch Corona, haben sie dazu gezwungen ihr Business aufzugeben. Sie lebt mit ihrer Partnerin zusammen die zum Glück gut verdient, sodass sie auf das Einkommen nicht angewiesen sind. Aber es ist die psychische Komponente, die ihr zu schaffen macht. Gestern war sie bei ihrer Nachfolgerin um sich eine Gesichtsmassage zu gönnen. Sie war natürlich auch neugierig, wie ihre Nachfolgerin das Studio eingerichtet hat. Um das nicht alleine zu erleben, hatte sie sich mit einer guten Bekannten verabredet die sie prompt sitzen ließ. Auch sonst war plötzlich keine ihrer Freundinnen verfügbar. Also ging sie alleine zu dem Termin. Der Rest war ein Fiasko. Sie war so am Ende, dass sie mit dem Rucksack zum nächsten Supermarkt lief um sich eine Flasche Wein zu kaufen. Sie hatte so viel Zeit, Schweiß, Blut und auch Geld in dieses Business gesteckt, dass nun eine andere führte. Und das tat sehr sehr weh. Jedoch ganz tief in sich drin wusste sie, da war noch mehr. Sie wollte mehr Sie wusste noch nicht wie es überhaupt weiter gehen sollte, fühlte jedoch, das war noch nicht das Ende. Sie ließ sich eine Coaching/Reikibehandlung geben und war kurz danach viel entspannter und wusste auch plötzlich genau was sie wollte. Zuerst einmal mit dem trinken aufhören. Das hatte im Laufe der letzten Zeit ziemlich überhandgenommen. War es für sie doch schön, in umnebelten Zustand, nichts fühlen zu müssen. Was am nächsten Tag ungefähr nichts einbrachte. Sie fühlte wieder und auch der Kater war nicht von schlechten Eltern. Doch sie wusste, sie war stark genug es zu schaffen. Und ich, glaube an sie. Solltest Du auch Interesse an einer Reikibehandlung/Coaching haben, egal zu welchem Thema, ruf mich an ❤
von Elvira Wehmeyer 15. Oktober 2022
Wenn wir achtsamer mit unserem Reden und Denken umgehen, können wir es schaffen heiler und gesünder zu werden. Wenn mir z.B. etwas negatives widerfährt, ich es dann meinem Partner erzähle oder einem Freund, kann es passieren, dass der mir sagt was ich doch für ein Schussel bin. Da ich vielleicht tief in mir glaube ein Schussel zu sein, werde ich dadurch bestätigt. Da das Universum mich liebt und ich aussende das ich ein Schussel bin, sendet es mir weitere Situationen die beweisen das ich eben ein Schussel bin. Diese Schleife können wir durchbrechen indem wir das einfach für uns behalten was passiert ist. Und so werden die Situationen immer weniger und ich heile den Schussel in mir bzw. kann ihn annehmn als das was er ist, ein Teil von mir.
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